
„DIE LINKE im LWL fordert die anderen Parteien auf, die Beschäftigten nicht länger einer quälenden Ungewissheit auszusetzen. DIE LINKE erwartet von den anderen Parteien, dass diese sich klar bekennen, ob sie an der Seite der Beschäftigten stehen und einen Verkauf ablehnen, oder für eine ökonomisch unsinnige Privatisierung eintreten. Wir sagen es muss endlich Schluss sein mit diesem Versteckspiel. Auch wenn der Landesdirektor Wolfgang Kirsch bisher den Verkauf ablehnt, so entscheiden letztlich die politischen Mehrheiten in der Landschaftsversammlung. Ohne diese Mehrheit kann die Provinzial nicht verkauft werden. Die anderen Parteien müssen endlich aus der Deckung kommen „, so Rolf Kohn, Ko-Sprecher der Linksfraktion, abschließend.